Ziele
Das Hauptziel des CARMA-Projekts ist die Entwicklung, Überprüfung und Förderung nicht-formaler Techniken als eine kollaborative Lernstrategie zur Innovation der Schulkultur und der Veränderung von Unterrichtspraktiken
STEIGERUNG DER MOTIVATION DER SCHÜLERINNEN
Verbesserung der Motivation und Teilnahme von SchülerInnen durch das Angebot einer alternativen Form des Lehrens und Lernens mithilfe nicht-formaler Zugänge zu Bildung und dem Reciprocal Maieutic Approach (RMA)
RMA BEWERTUNGSTOOL
Aufnahme des RMA im Lehrplan als ein Bewertungstool zur Unterstützung der Entwicklung kollaborativer Lerngemeinschaften
KOMPETENZEN & EMPFEHLENSWERTE PRAKTIKEN FÜR LEHRPERSONEN
Steigerung und Verbesserung der Kompetenzen der Lehrpersonen durch die Anwendung inklusiver und partizipativer Praktiken sowie der Entwicklung kollaborativer Beziehungen innerhalb und außerhalb des Unterrichts
GRUNDFERTIGKEITEN VERBESSERN
Bereitstellung von Anregungen und Grundsatzempfehlungen im Hinblick auf Interventionsstrategien zur Reduzierung von vorzeitigem Schulabbruch und der Steigerung grundlegender Fertigkeiten
Zielgruppen
LEHRPERSONEN
In Oberschulen, im Allgemeinen, und in Schulen wo grundlegend Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften gelehrt werden
SCHÜLERINNEN
Allgemein im Alter von 11 bis 16 und benachteiligte SchülerInnen, mit Lernschwächen und dem Risiko des vorzeitigen Schulabbruchs
Des Weiteren, richtet sich das CARMA-Projekt an die folgenden indirekten Zielgruppen: Lehrpersonal und ExpertInnen in der Schulbildung, Gemeinschaft von Netzwerkpartnern im Entscheidungsprozess d.h. Eltern, AnbieterInnen von Schuldiensten, Zivilgesellschaftsorganisationen und EntscheidungsträgerInnen in der Schulbildung.